“Die Poesie ist wie ein streunender Hund, der im tiefen Morast, im dunklen Unterholz immer auf der Suche nach Beute ist. Aber manchmal kratzt er an meiner Tür, will ins Warme, will eine ordentliche Mahlzeit, und dann lässt er sich von mir streicheln und hinter den Ohren kraulen. Und ich komme mit meiner Nase ganz nah an sein Fell
und rieche … und rieche …. und schmecke …” Alexander Reuas, 1928
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